Trotz vieler Veränderungen ist das Jugendamt der Erzdiözese für alle da, die sich in der Jugendpastoral engagieren
Von Anfang und hoffentlich bis zum Ende meiner Tätigkeit in der Jugendarbeit hat Gott seine Hände über mich und über mein Arbeiten und Wirken gehalten.
Ich habe die Kar- und Ostertage auf Burg Feuerstein begangen und es hat sehr gut getan zu sehen, dass nach zwei Jahren Corona-Flaute die Jugendarbeit wieder richtig durchstartet.
Ihr seid die Multiplikatoren, durch die Jugendliche die Schönheit des Glaubens erfahren können.
Schon wieder fällt die Jugendarbeit aus. Doch diesmal hätten es alle durch vernünftiges Denken und Handeln verhindern können. Doch egal wie dunkel die Nacht auch ist, der Morgen kommt bestimmt.
Auch wir in der Jugendarbeit wollen nun beginnen, die Arbeit vor Ort wieder neu aufzunehmen. Das bedeutet: Wir wollen wieder beginnen, reale Treffen anbieten und zu persönlichen Treffen motivieren.
Corona hält uns immer noch im Bann. Die Sehnsucht nach Normalität wird immer lauter, gerade bei unseren Jugendlichen. Keine Technik der Welt kann das ersetzen, was wir alle so dringend brauchen: Die direkte Begegnung.
Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit und das Weitergeben unserer Informationen. Es ist sehr wichtig, dass Sie in den Dekanaten und Seelsorgebereichen für uns als Multiplikatoren tätig sind.
Die Corona-Auflagen machen Jugendarbeit nicht gerade leicht. Aber sie ist möglich und wird wahrscheinlich gerade jetzt mehr gebraucht denn je.
Corona hat alle Pläne von heute auf morgen über den Haufen geworfen. Gemeinsam ist es dem BDKJ und dem Jugendamt der Erzdiözese in dieser Zeit gelungen, sehr schnell ganz neue Formen der Jugendpastoral zu entwickeln.